
EPG-Konfliktberatung©
Systemische Einzel-, Paar- und Familienberatung, interkulturelles Gruppencoaching I deutsch, russisch
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"Ich sehe Dich..."
"Ich sehe Dich..."
Videogestütztes Interaktionstraining " Ich sehe Dich..."©
Während die Erwachsenen sowohl die nonverbale als auch die verbale Kommunikation gut beherrschen, brauchen Kinder zum Erlernen dieser von Geburt an sichere Bezugspersonen an ihrer Seite. Meistens reagieren die Bezugspersonen in Interaktionen mit ihren Kindern liebevoll und altersgemäß. Die Frage nach der Erziehungskompetenz wird erst bei besonderen Herausforderungen bzw. beim unkontrollierbaren Verhalten des Kindes gestellt. Dabei zeigen sowohl Bezugspersonen als auch die Kinder, die auf die Bindung zu ihren Bezugspersonen angewiesen sind, den Bedarf nach Unterstützung und einem guten Rat von Pädagogen.
Mithilfe von Videoaufnahmen von alltäglichen Situationen bestärken wir die Bezugspersonen in ihrer Erziehungskompetenz und helfen, die Appelle der Kinder und gut gelungene Interaktionen zu erkennen. Mit der Anwendung von systemischen Fragentechniken werden positive Sequenzen ausgewertet und an die Kompetenzen der Bezugspersonen angekoppelt. Zudem wird bei der Auswertung mit den Bezugspersonen über die Entwicklungsphasen des Kindes und den dazugehörigen Beziehungsbedürfnissen gesprochen. Gestärkt in der eigenen Handlungsfähigkeit übernehmen die Bezugspersonen infolge dessen die Führung an einer vielversprechenden Erziehung ihrer Kinder.
Zielgruppe: Familien mit Kindern, die konstruktive Alternativen für Konfliktsituationen brauchen
Dauer und Gestaltung: Die Methode beinhaltet in den meisten Fällen 10 Termine. Nach dem Kennenlerngespräch, welches zur Auftragsklärung dient, finden die ersten zwei Videoaufnamen der Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern in verschiedenen Kontexten statt. In den darauffolgenden zwei Terminen werden zusammen mit den Eltern die Interaktionen ausgewertet und die Entwicklungsphase des Kindes mit den vorrangigen Beziehungsbedürfnissen besprochen. Positive Sequenzen werden als Beweis für vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten der Sorgeberechtigten, herausfordernde Situationen zu lösen, bzw. die Signale des Kindes zu erkennen, auf diese altersgemäß zu reagieren und je nach Bedarf die passenden Lösungsstrategien für das Kind zu bieten, sichtbar gemacht. Die weiteren zwei bis drei Termine werden als Trainingstermine eingesetzt, um die gewonnenen Kenntnisse und Strategien bei Konfliktsituationen einzusetzen. In den darauffolgenden zwei Terminen findet mit den Eltern die Auswertung der neuen Videoaufnahmen von den Interaktionen mit dem Fokus auf neue Erfahrungen und auf Kompetenzen der Familie statt. Beim Abschlusstermin fassen die Eltern ihre Erfahrungen während des Trainings zusammen und erarbeiten eine Perspektive für die Zukunft.
Kosten: Die Methode könnte gemäß § 31 SGB VIII (Sozialpädagogische Familienhilfe) als Hilfe zur Erziehung durch das Jugendamt bewilligt werden.
Videogestütztes Interaktionstraining " Ich sehe Dich..."©
Während die Erwachsenen sowohl die nonverbale als auch die verbale Kommunikation gut beherrschen, brauchen Kinder zum Erlernen dieser von Geburt an sichere Bezugspersonen an ihrer Seite. Meistens reagieren die Bezugspersonen in Interaktionen mit ihren Kindern liebevoll und altersgemäß. Die Frage nach der Erziehungskompetenz wird erst bei besonderen Herausforderungen bzw. beim unkontrollierbaren Verhalten des Kindes gestellt. Dabei zeigen sowohl Bezugspersonen als auch die Kinder, die auf die Bindung zu ihren Bezugspersonen angewiesen sind, den Bedarf nach Unterstützung und einem guten Rat von Pädagogen.
Mithilfe von Videoaufnahmen von alltäglichen Situationen bestärken wir die Bezugspersonen in ihrer Erziehungskompetenz und helfen, die Appelle der Kinder und gut gelungene Interaktionen zu erkennen. Mit der Anwendung von systemischen Fragentechniken werden positive Sequenzen ausgewertet und an die Kompetenzen der Bezugspersonen angekoppelt. Zudem wird bei der Auswertung mit den Bezugspersonen über die Entwicklungsphasen des Kindes und den dazugehörigen Beziehungsbedürfnissen gesprochen. Gestärkt in der eigenen Handlungsfähigkeit übernehmen die Bezugspersonen infolge dessen die Führung an einer vielversprechenden Erziehung ihrer Kinder.
Zielgruppe: Familien mit Kindern, die konstruktive Alternativen für Konfliktsituationen brauchen
Dauer und Gestaltung: Die Methode beinhaltet in den meisten Fällen 10 Termine. Nach dem Kennenlerngespräch, welches zur Auftragsklärung dient, finden die ersten zwei Videoaufnamen der Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern in verschiedenen Kontexten statt. In den darauffolgenden zwei Terminen werden zusammen mit den Eltern die Interaktionen ausgewertet und die Entwicklungsphase des Kindes mit den vorrangigen Beziehungsbedürfnissen besprochen. Positive Sequenzen werden als Beweis für vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten der Sorgeberechtigten, herausfordernde Situationen zu lösen, bzw. die Signale des Kindes zu erkennen, auf diese altersgemäß zu reagieren und je nach Bedarf die passenden Lösungsstrategien für das Kind zu bieten, sichtbar gemacht. Die weiteren zwei bis drei Termine werden als Trainingstermine eingesetzt, um die gewonnenen Kenntnisse und Strategien bei Konfliktsituationen einzusetzen. In den darauffolgenden zwei Terminen findet mit den Eltern die Auswertung der neuen Videoaufnahmen von den Interaktionen mit dem Fokus auf neue Erfahrungen und auf Kompetenzen der Familie statt. Beim Abschlusstermin fassen die Eltern ihre Erfahrungen während des Trainings zusammen und erarbeiten eine Perspektive für die Zukunft.
Kosten: Die Methode könnte gemäß § 31 SGB VIII (Sozialpädagogische Familienhilfe) als Hilfe zur Erziehung durch das Jugendamt bewilligt werden.